Éric war früher ein “geek” Kind, der sich in seinem Körper nicht wohl fühlte und sein eigenes Leben oft nur als Zuschauer verfolgte. Nachdem er jahrelang nach Ausreden gesucht hatte, um Yoga nicht auszuprobieren, kam er zufällig zu einer Klasse bei Yellow Yoga und weinte während Shavasana heftig. Jetzt fühlt er sich wie ein verkörperter Geek und unterrichtet seit 8 Jahren Yoga.

Vinyasa A+ (“Playful Flow”) – en
Éric’s Intuitive Yogaklassen verkörpern drei zentrale Werte: Verspieltheit, Neugierde und Handlungsfähigkeit. Dabei geht es nicht um starre Ausrichtung und Perfektion, sondern vielmehr darum, ein Gefühl der Befreiung und Selbstentdeckung zu erleben. Éric nennt es eine “queere Praxis”, weil sie dir im Wesentlichen nichts vorschreibt und nicht erwartet, dass du dich ihr anpasst.
“Etwas Bekanntes, etwas Neues und etwas Seltsames”. Jede Klasse ist eine überraschende Mischung aus diesen Zutaten. Du wirst den Asanas selbst genauso viel Aufmerksamkeit schenken wie den Bewegungen dazwischen. Du wirst lernen, mehr auf deinen Körper zu hören, herausfinden, was für dich gut ist und so zu mehr Selbstbestimmtheit und Empowerment finden.
Diese Kurse sind offen für alle, obwohl etwas Yoga-Vorkenntnisse hilfreich sein können.
Éric’s Manifest findest du hier.